Cr6+ – Chromatreduktion

Warum Chrom(VI) (Cr6+) reduzieren?

stark hautreizend

allergische Hautreaktionen

verursacht Geschwüre

Cr6+ 100 mal giftiger als Cr3+, Zytotoxizität: 100 - 1000

Auswaschung (leaching) aus dem Beton in das Trinkwasser

hochgiftig für Fische (Schutz der Nahrungskette)

Cr6+icongroup-1

EU-Anforderungen an Chromverbindungen

Chromatreduktion-Europa-Cr6

Zement und zementartige Mischungen dürfen nicht verwendet oder in Verkehr gebracht werden, wenn der Gehalt an löslichem Chrom(VI) in der Trockenmasse des Zements nach der Hydratation 2 mg/kg übersteigt. (Richtlinie 2003/53/EG)

In der EU ist der Chrom(VI)-Gehalt von Lederartikeln, die mit der Haut in Berührung kommen, auf maximal 3 mg/kg begrenzt. Produkte, die diese Grenze überschreiten, dürfen nicht in Verkehr gebracht werden.

MIG - Methoden der Chromatreduktion

MODIFIZIERTES ZINN (II) SULFAT

höchste Reduktionskraft
einfach zu dosieren durch frei fließendes Pulver
neutrale Rezeptur
Formel Zinnsulfat

ANTIMON-(III) OXID

frei fließendes Pulver
staubgebundenes Masterbatch
bildet einen unlöslichen Komplex
niedrige Kosten
Formel Antimontrioxyd

Vorteile der MIG - Methoden in der Produktion

Für Zementwerke

Für Trockenmörtelwerke

MIG - Chromatreduzierer für Zementwerke

einfache Handhabung
niedrigste Wartungskosten bei der Dosierungsausrüstung
modernste Methoden der Chromatreduktion

MODIFIZIERTES ZINN (II) SULFAT

Kann vor oder nach der Mühle hinzugefügt werden

PULVER

CEM-PROTECTOR® 1000 P

FLÜSSIG

CEM-PROTECTOR® FL 19
CEM-PROTECTOR® FL 21

ANTIMON-(III) OXID

Wird vor der Mühle hinzugefügt

PULVER

Sb 574 No. 1445

FLÜSSIG

SL 568 No. 1439

Umweltfreundliche Technologien

Telefon

+49 (0) 5258 97 48 20

E-Mail

info@mig-mbh.de

Bürozeiten

Montag - Freitag
8:00 - 17:00 Uhr

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